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In der 3. Liga bleibt es weiter spannend

Im deutschen Fußball geht es nicht nur in den beiden Bundesligen weiterhin richtig spannend zur Sache. Denn auch in der 3. Liga sind kurz vor dem Ende der Saison längst noch nicht alle Entscheidungen gefallen.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

In der 3. Liga bleibt es weiter spannend
Foto: Luca Alicia Rogge
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Aus diesem Grund dürfen sich die Fußballfans auch in dieser Liga in den kommenden Wochen noch auf zahlreiche packende Duelle freuen. Noch mehr mitfiebern kann man bei einzelnen Begegnungen mit Sicherheit, wenn man vorher eine entsprechende Sportwette bei NEObet.de auf den Ausgang der Partien plaziert. Im Abstiegskampf oder auch im Rennen um den Aufstieg abgegeben hat. In der 3. Liga sind kürzlich zwar erste endgültige Entscheidungen schon vorzeitig gefallen, aber trotzdem dürfte noch bis zum letzten Spieltag für reichlich Spannung gesorgt sein.

Welche Mannschaften müssen den Gang in die Regionalliga antreten?
In der 3. Liga gibt es auch in dieser Spielzeit wieder insgesamt vier Vereine, die den schmerzhaften Gang in eine der Regionalligen antreten müssen. Gelaufen ist die Saison inzwischen endgültig für die Spvgg Unterhaching, die den Abstieg bei inzwischen zehn Punkten Rückstand auf das rettende Ufer nicht mehr abwenden kann. Für Unterhaching handelt es sich um einen ganz bitteren Abstieg, weil die Verantwortlichen mit dem Verein eigentlich langfristig wieder einen Aufstieg in die 2. Bundesliga anstreben wollten. Der frühere Bundesligist spielte aber unterm Strich eine katastrophale Saison und befindet sich dadurch zurecht abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz.

Viele Traditionsvereine kämpfen um den Verbleib in der 3. Liga
Während Spvgg Unterhaching also schon vorzeitig als Absteiger feststeht, geht es für mindestens vier Vereine in den kommenden Wochen noch darum den schmerzhaften Gang in die Regionalliga zu verhindern. Aktuell befinden sich mit dem VFB Lübeck, Bayern München II und dem KFC Uerdingen klangvolle Namen auf den weiteren Abstiegsplätzen. Die Lübecker haben aktuell bereits sieben Punkte Rückstand auf den rettenden 16. Tabellenplatz, sodass die Norddeutschen kaum noch reelle Chancen auf den Verbleib in der 3. Liga haben.

Die zweite Mannschaft von Bayern und auch der KFC Uerdingen haben dagegen noch realistische Chancen, mit guten Leistungen an den letzten Spieltagen doch noch die Abstiegsränge zu verlassen. Noch auf einen Abstiegsplatz abrutschen könnten auf der anderen Seite vor allem noch der 1. FC Kaiserslautern und der SV Meppen. Der MSV Duisburg ist zwar noch nicht endgültig gerettet, wird aber bei immerhin schon sechs Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsrang und nur noch drei Spieltagen wohl die Klasse halten können.

Vier Vereine können weiter vom Aufstieg träumen
In der 3. Liga steigen am Ende der Saison die beiden Erstplatzierten direkt in die 2. Bundesliga auf. Darüber hinaus hat der Tabellendritte noch die Chance nach der Spielzeit über die Relegationsspiele gegen den Drittletzten der 2. Bundesliga doch noch den Aufstieg zu schaffen.

Aktuell dürfen sich insgesamt noch vier Mannschaften in der 3. Liga Hoffnung auf den Sprung in die 2. Bundesliga machen. Die besten Chancen hierfür hat Dynamo Dresden, das momentan an der Tabellenspitze steht. Allerdings stehen die Dresdener nur aufgrund der besseren Tordifferenz ganz in der Tabelle ganz vorne. Denn auch der aktuelle Tabellenzweite Hansa Rostock hat genauso wie Dynamo Dresden 66 Punkte auf der Habenseite. Zwei Punkte hinter dem Führungsduo belegt 1860 München den dritten Tabellenplatz, der am Ende der Spielzeit für die Teilnahme an der Relegation berechtigen würde. Auf dem vierten Platz steht der FC Ingolstadt, der genauso wie 1860 München 64 Punkte auf dem Konto hat. Allerdings haben die Ingolstädter im Vergleich mit München die deutlich schlechtere Tordifferenz.

Keine der vier angesprochenen Mannschaften darf sich jedoch in den kommenden Wochen hängen lassen, wenn man tatsächlich den Aufstieg unter Dach und Fach bringen will. Aus diesem Grund müssen die vielen Anhänger dieser vier Vereine an den nächsten Spieltagen weiterhin mit ihrer Lieblingsmannschaft mitleiden. Sollte bis zum letzten Spieltag noch keine endgültige Entscheidung über die Aufsteiger gefallen sein, dann könnte es vor allem auch beim direkten Duell zwischen dem FC Ingolstadt und 1860 München noch einmal richtig brisant werden. Dynamo Dresden erwartet zeitgleich bei Wehen Wiesbaden zum Abschluss ebenfalls keine einfache Aufgabe. Hansa Rostock hat dagegen zumindest von der Papierform her am Ende mit einem Heimspiel gegen den VFB Lübeck die einfachste Aufgabe von den vier Aufstiegskandidaten. Allerdings muss zunächst noch abgewartet werden, ob nicht doch schon vor dem abschließenden 38. Spieltag die Entscheidungen im Aufstiegsrennen gefallen sind.

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